FARBGENAUIGKEIT
FARBEN PERFEKTIONIEREN & QUALITÄT VERBESSERN
EFFIZIENTER WORKFLOW
IHRE PROZESSE OPTIMIEREN
KOSTEN SPAREN
OPTIMIERUNG DER KOSTEN OHNE QUALITÄTSVERLUST
OPTIMIERUNG DER TEXTILPRODUKTION
Die Textilindustrie hat den Digitaldruck als kostengünstige Möglichkeit entdeckt, kleine bis mittlere Auflagen und individualisierte Textilien zu produzieren. Um optimale Ergebnisse zu erzielen und die Ideen der Textildesigner umzusetzen, ist eine genaue Farbkontrolle erforderlich. Gerade bei dunklen Textilien ist es wichtig, das richtige Weiß zu verwenden, um die Farben noch besser zur Geltung zu bringen.
Da immer mehr Kunden personalisierte Produkte wünschen, gewinnt der Digitaldruck in der Textilindustrie zunehmend an Bedeutung. ColorGATEs Textile Productionserver hilft, die Vorteile dieser Technologie voll auszuschöpfen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Damit können Textilhersteller ihre Produktionsprozesse optimieren und durch die Minimierung von Fehlern Kosten sparen.
Ob beim Direct-to-Garment Printing (DTG) oder beim Direct-to-Film Printing (DTF), mit ColorGATE sind Sie bestens gerüstet.Kontaktieren Sie uns jetzt, um mehr zu erfahren.
Anwendungsbereich
- Textil-Direktdruck
- Textiler Rollendruck (direkt und Transfer)
- Produktion von Schnittteilen
- Heimtextilien und Mode
MIT DEM TEXTILE PRODUCTIONSERVER BRINGEN SIE IHRE DESIGNS ZUM STRAHLEN!
FARBGENAUIGKEIT
Wir bei ColorGATE wissen, wie wichtig es ist, dass Ihre Textilien genau die Farben wiedergeben, die Sie sich vorstellen. Deshalb haben wir uns auf die Entwicklung von Lösungen spezialisiert, die eine hohe Farbgenauigkeit in der Textilindustrie ermöglichen. Unsere Technologie garantiert eine konsistente Farbwiedergabe und eine präzise Farbkalibrierung, unabhängig vom verwendeten Stoff. So können Sie sicher sein, dass Ihre Textilien immer in lebendigen und präzisen Farben erstrahlen.
EFFIZIENTER WORKFLOW
Um in der Textilindustrie effizient zu produzieren und Kosten zu sparen, ist ein reibungsloser Workflow unerlässlich. ColorGATE bietet mit seiner speziell für die Textilindustrie entwickelten Anwendungslösung eine nahtlose Integration von Druckern und Systemen und sorgt so für mehr Produktivität und Qualität. Unsere Software ermöglicht einen schnellen und effizienten Produktionsprozess, indem sie Fehldrucke auf ein Minimum reduziert und die Farbkonsistenz auf unterschiedlichen Materialien sicherstellt. Dadurch können Unternehmen der Textilindustrie ihre Produktion effizienter gestalten und wettbewerbsfähiger werden.
KOSTEN SPAREN
Durch den effizienten Einsatz von Ressourcen und die Minimierung von Fehldrucken kann ColorGATE Unternehmen der Textilindustrie helfen, ihre Produktionskosten zu senken. Unsere Anwendungslösungen optimieren den Workflow und reduzieren Ausschuss, um einen kosteneffizienten Produktionsprozess zu ermöglichen.
Technische Details
Grundfunktionen
Media-Ink-Metamode (MIM)
- ColorGATE-Entwicklung zur Erstellung der produktionsrelevanten Parameter Medium, Ink (Tinte) und Metamodus; MIM-Kombinationen verknüpfen Profil-, Linearisierungs- und Druckmoduseinstellungen zu logischen Einheiten
- MIM-Verwaltung: Import, Export, Verwaltung und Bearbeitung von MIM-Kombinationen
ICC-Farbmanagement mit CrossXColor Technologie
- Nutzung von Rendering Intents (Optionen: Fotografisch; Perzeptiv; Absolut perzeptiv; Relativ farbmetrisch; Absolut farbmetrisch; Sättigung; Absolute Komprimierung; Schwarzpunkt-Kompensation; Lightener Compensation; Minimale Weiß-Komprimierung)
- Nutzung eingebetteter ICC-Profile in JPEG-, TIFF-, PDF-, PSB- und PSD-Dateien zur Anwendung als Eingangsfarbraum; eingebettete Output Intents verwendbar
- Multicolor ICC-Engine: Unterstützung von Multicolor ICC-Profilen mit bis zu 15 Farbkanälen
- ColorGATE-GamutPlus: Vergrößerter CMYK-Eingangsfarbraum, abgeleitet von ISOcoated_V2 für eine farbintensivere Ausgabe
16-Bit Color Rendering
Zur Erhöhung der Farbgenauigkeit und für stufenfreie VerläufeErhalt von reinen Farben
Erhalt von Schwarz, CMYK oder von einzelnen CMYK-Kanälen als reine FarbenVerschied. Optionen zur Farbkorrektur
- Helligkeit-, Kontrast- und Gamma-Korrektur
- Gradationskurven
- Getrennte oder gemeinsame Kanalbearbeitung möglich
Mehrstufige Sättigungsverstärkung
Zur Erhöhung der Sättigung ausgegebener FarbenGamut Viewer
Zwei- und dreidimensionale (2D/3D) Darstellung und Gegenüberstellung von FarbräumenSpezialfarbdruck (Weiß/Lack/Metallic; druckerabhängig)
- Unterstützung von Weiß-, Lack- und Metallic-Druck (auf geeigneten Drucksystemen)
- Ausgabevarianten: Pixel, Filling, Selektiv, Fluten, Sonderfarbe inklusive Vorschau u.a.
- Kombination von Prozessfarben, silberfarbener Metallic-Tinte und weißer Tinte
- Layering-Technik
- Gesonderte Gradationskurven möglich
- Spread and Choke: Überlappung/Randfüllung für Spezialfarben einstellbar
- Intensität: Einstellbare Intensität/Dichte des Weiß- oder Spezialfarbkanals
- Vorschau für Weißdruck
Vorschau (Vollbild, geteilt, Thumbnail, Softproof)
- Dokumentansicht, Platzierung auf dem Medium, rotierte Ansicht, Vollbildvorschau, Vorschau mit Spezialfarben
- Geteilt: Vorher-Nachher-Anzeige zur Kontrolle von Änderungen
- Thumbnail: Auftragsminiaturen, Anzeige der Auftragseigenschaften
- Softproof: Bildschirmsimulation der Druckausgabe, Zusammenführung separierter PDF-Dateien
Auslesen der Medienbreite (druckerabhängig)
- Verfügbar für z.B. HP-DesignJet-Z-Serie, Roland AJ, FP, VP, XC, XJ und verschiedene Epson Stylus Pro-Drucker
- Automatisch oder manuell
Reinigungsstreifen
- Druck eines Reinigungsstreifens mit den verwendeten Farbkanälen, um ein konsistentes Druckbild sicherzustellen
- Verschiedene Positionen und Größen möglich
Verschiedene Skalierungsoptionen
- Proportionale/unproportionale Skalierung nach Höhe, Breite, Prozent
- Automatische Skalierung auf Mediengröße
- Visuelle Skalierung: Proportionalskalierung mittels Streckenwerkzeug
Kopien- und Nutzendruck
- Auftragswiederholung, Mehrfachausgabe bei nur einem RIP-Vorgang, Auffüllen der letzten Reihe (bessere Ausnutzung des Mediums)
- Geräteinterne Erzeugung von Mehrfachkopien, bei der die Parameter vom RIP an den Geräte-Controller übergeben werden (druckerabhängig)
Cropping (Ausschneiden)
Festlegen von BildausschnittenDrehen und Spiegeln
- Drehen in 90°-Schritten
- Aufträge platzoptimiert drehen, auch automatisch
Versatz und Zentrierung
- Horizontale/vertikale Versatzeinstellung
- Zentrierung auf Blatt- und Rollenware
Auto Tiling
Automatische Segmentierung zum Druck überformatiger Aufträge mit optionaler ÜberlappungSchnitt- und Passermarken
- Druck von Schnitt- und Passermarken
- Stil: Innere/äußere Marken, innere/äußere Rahmen, japanische Marken; verschiedene Stärken, Linienstile und Farben; per Funktion platzierbar auf PDF TrimBox
- Abmessungen: Symmetrische/asymmetrische Anpassung von Abstand und Länge
FOTOBA- und FLEXA-Schnittmarken
- Mitdruck spezieller Schnittmarken für FOTOBA- bzw. FLEXA-Schneidesysteme (für die Ausgabe von Containern wird das TNM benötigt)
- Separate Anpassung von Abständen und Längen
Überlappungs-/Tilingmarken
- Horizontaler/vertikaler Abstand und Breite/Höhe anpassbar
- Wahlweise Marken oder durchgehende Linien
Ösenmarken (Eyelets)
- Ösenstil, Versatz, Abstand, Anzahl, Farbe, Durchmesser und Dicke anpassbar
- Wahlweise Fadenkreuz-Mitdruck
Mitdruck von Auftragsinformationen
- Frei formulierbar
- Enthalten z.B. EXIF-Daten, Eingangsprofile oder das Druckdatum
- Frei definierbare Formatierungseinstellungen, z.B. Position, Schriftart, -größe und -farbe
Anti Aliasing/Kantenglättung (druckerabhängig)
Verbesserung des Druckbildes bei bestimmten Druckern mit geringer AuflösungInterpolation für Rasterdateien
- Verschiedene Einstellungsmöglichkeiten zur Interpolation von Rasterdateien wie TIFF, JPEG u.a.
- Optionen: Pixelwiederholung, Bilinear, Bikubisch, Bikubisch scharf
Ersatz fehlender Schriften
Anzeige fehlender Schriften und optionaler Ersatz durch CourierMedienausgleich/-kompensation
Kompensation von Längen- und Breitenabweichungen im AusgabeformatAuswahl unterschiedlicher Raster
- FM - frequenzmoduliert (Speed Screen, Frequency Screen, ColorGATE Crispy, ColorGATE Smooth, Floyd-Steinberg, Error Diffusion, Error Diffusion Smooth)
- AM - amplitudenmoduliert (Custom Screen, Super Rosette 2)
- Hybrid - Kombination aus AM- und FM-Raster (Hybrid Screen 2)
JobInfoLog (Überwachung der Auftragsverarbeitung)
Überwachung/Protokollierung der Auftragsverarbeitung, Anzeige auftrags- und eventbezogener Informationen, Erfassung von Druckzeit, -geschwindigkeit und -fläche, Warnung z.B. bei fehlenden SchriftenRIP und Druck gleichzeitig/automatisch ausführbar
- Druck der Auftragsdatei bei laufendem RIP-Vorgang
- RIP/Druck automatisch ausführbar
Verschied. Optionen bei der Auftragsverarbeitung
- Auftragswiederholung ohne erneuten RIP-Vorgang möglich
- Abgearbeitete Druckaufträge werden optional automatisch entfernt (verschiedene Optionen möglich)
- Automatisches Pausieren nach jedem Druckauftrag / manuelle Einzelfreigabe
Flexible Verwaltung der Auftragswarteschlangen
- Importieren/Positionieren von Aufträgen per Drag&Drop
- Gleichzeitiges Verschieben mehrerer Aufträge innerhalb der Auftrags-, RIP- und Druckerwarteschlange
- Auftragssortierung nach zahlreichen Kriterien möglich, freie Definition von Spaltentyp/-anzahl, automatische Einordnung neuer Aufträge an die richtige Position innerhalb der Warteschlange
Schnellzuweisung der Hotfoldereinstellungen
- Übertragung von Hotfolder-Einstellungen per Mausklick auf einzelne Aufträge
- Sowohl für einzelne Reiter als auch für alle Einstellungen möglich
Auftragsduplikation
- Duplizieren von Aufträgen
- Erstellen von Links zu anderen Aufträgen
Senden von Aufträgen an andere geöffnete Drucker
Übertragung eines bestehenden Auftrags inkl. passender Einstellungen zu einer anderen DruckerdefinitionUnterstützung virtueller Drucker
- Zur Übergabe von Druckaufträgen aus einer Anwendung heraus
- Einschließlich Export konfigurationsspezifischer PPDs (PostScript Printer Definitions) unter PC/Mac/Unix
Sicherung/Wiederherstellung der RIP-Konfiguration
Sicherung und Wiederherstellung der aktuellen RIP-Konfiguration inklusive der Programmeinstellungen, Druckerdefinitionen, Aufträge, Profile u.a.Schneidefunktionsunterstützung bei Hybridgeräten (nur mit PCM, druckerabhängig)
Unterstützung von Print and Cut-Prozessen bei Drucksystemen, die über eine integrierte Schneidefunktion verfügenAnzeige der Farbinformationen (Color Picker)
- Anzeige der CMYK-Prozentwerte in der Vollbildvorschau
- Gemessene Farbe kann ersetzt werden
Printer Status Monitor (druckerabhängig)
- Anzeige von z.B. Tintenstand, Medienlänge, Warnungen/Fehlermeldungen
- Verfügbar für z.B. HP Z-Serie, Roland AJ, FP, VP, XC, XJ und verschiedene Epson Stylus Pro- oder Canon-Drucker
Systemsprachen
- Chinesisch (vereinfacht), Deutsch, Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Japanisch, Russisch, Spanisch
- Für folgende Sprachen ist eine Basis-Lokalisierung vorhanden: Chinesisch (traditionell), Finnisch, Koreanisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch
Dateiformate
Unterstützung von Rasterdateiformaten
- BMP, JPEG, TIFF, PNG, PSB, PSD
Unterstützung von PDF, PS, EPS
- Adobe PDF 1.7, PDF/X-1a, PDF/X-3, PDF/X-4, PDF/X-5 und PDF/VT
- Postscript 3, EPS, DCS 2.0
- Einseitig/mehrseitig und separiert möglich
Systemanforderungen
Betriebssysteme (64-Bit):
Mindestanforderungen:
Empfohlen bei Verwendung eines Druckers:
Empfohlen bei Verwendung mehrerer Drucker/RIP-Prozesse:
Installation und Betrieb:
USB-Anschluss für USB-Dongle notwendig; LAN-Adapter, TCP/IP für Netzwerkanschluss notwendig, Lizenzen mit Soft-Key benötigen Internet (Software muss sich ca. einmal am Tag mit dem Lizenzserver verbinden)Unterstützte Schnittstellen (abhängig von den verwendeten Druckern, Messgeräten und Schneideplottern):
Ethernet, TCP/IP, USB, FireWireVerwendung in virtualisierten Umgebungen:
Lizenzen mit Soft-Key:
Der Betrieb der ColorGATE Software auf virtuellen Maschinen ist mit Lizenzen mit Soft-Key nicht gestattet.
Lizenzen mit USB-Key:
Wenn die verwendete Virtualisierungslösung USB unterstützt, ist der Betrieb der ColorGATE Software mit Lizenzen mit USB-Key in der Regel möglich. Bitte beachten Sie jedoch, dass ColorGATE bei Problemen, die im Zusammenhang mit der Virtualisierungslösung auftreten, keinen Support leisten kann. Gegebenenfalls könnte es zu Einschränkungen kommen, wenn Messgeräte, Drucker oder Schneideplotter über USB angeschlossen sind. Zudem müssen für einen performanten Betrieb der Software die Hardwareanforderungen als Ressourcen der virtuellen Maschine exklusiv zur Verfügung stehen. Aus diesen Gründen empfehlen wir, virtualisierte Umgebungen nur für Testzwecke zu verwenden.